Logo weiß
  • Start
  • Fotoblog
  • Berlin
  • Weltweit
  • Lost Places
  • Hart am Wind
  • Natur

Olympisches Dorf von 1936

30. November 2015Berlin, Lost PlacesKeine KommentareCy

Knapp 20 km vom Berliner Olympiastadion entfernt im Elstal befinden sich die heute noch erhaltenen Gebäude des Olympischen Dorfes von 1936. Von den 141 Wohnhäusern für die Athleten stehen noch um die 20.  Daneben sind die Schwimmhalle, die Turnhalle und das markante Speisehaus der Nationen noch in einem guten, begehbaren Zustand.
Bei meinem Besuch am letzten Wochenende begann es stark zu schneien. Dadurch wirken die Fotos aus meiner Sicht besonders verwunschen.

Olympisches Dorf von 1936
Olympisches Dorf von 1936
Leitsätze für das Olympische Dorf 1936
Sportlerzimmer im Olympischen Dorf
Gemeinschafts-Waschraum in den Athletenquartieren
Jesse-Owens-Ausstellung
große Sporthalle im Olympischen Dorf
Schwimmhalle im Olympischen Dorf

Schwimmhalle

In der Schwimmhalle konnten die Sportler vor und zwischen den Wettkämpfen trainieren. Nach einem Brand 1993 wurde das Gebäude 2011 restauriert.

im Schwimmbecken
im Schwimmbecken mit Blick auf das 3m-Brett
3m Brett in der Schwimmhalle
Schwimmhalle vom 3m-Brett aus
Duschraum der Schwimmhalle

Speisehaus der Nationen

Die geschwungene Fassade des Hauses spiegelt in ihrer Form das Olympiastadion. Das Gebäude bot Platz für 38 Speisesäle samt zugehörigen Küchen für die einzelnen Nationen und einen Raum für Gebete.

Nach den Olympischen Spielen wurde das Haus zum Militärlazarett umfunktioniert. Mit Ende des 2. Weltkriegs zog die Sowjetarmee ein, und Teile des Hauses wurden wieder für sportliche Zwecke genutzt. Hier trainierten die sowjetischen Leistungssportler während ihres Militärdienstes in Deutschland.

Innenhof Speisehaus der Nationen
vor dem Speisehaus der Nationen
auf dem Dach des Speisehauses der Nationen
Gang im Speisehaus der Nationen
Inschrift im Gebetsraum
alte Sportgeräte der Sowjetarmee
sowjetische Spuren im Olympischen Dorf
sowjetische Spuren im Olympischen Dorf
Türen zum Gebetsraum
: abandoned, architektur, berlin, lost place, olympia, sport
Vorheriger Beitrag Viermastbark Peking Nächster Beitrag Let´s visit Airbus

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Neueste Beiträge

  • Verlassene Sowjetbunker in Vogelsang
  • Feuerwerk: 10 Jahre „Das Schloss“
  • Winterspaziergang
  • Amsterdam Hafenspaziergang

Webseite übersetzen

Suche

Schlagworte

abandoned amsterdam architektur autos bahngelände bark berlin brandenburg ddr dänemark festival festival of lights flying p-liner frankreich graffiti hendrika holland iphone kanal kino lost place luftfahrt mariendorf natur new york olympia pankow park pflanzen portrait potsdam preußen rum schloss schöneberg segeln selfie sowjetarmee spaßbad sport toulouse ullsteinhaus urbex vögel wasser

© Cyberlinerin 2013-2017

  • Impressum
  • Datenschutz